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BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN

Willkommen beim Kreisverband Leipzig

Eine echte Alternative für Leipzig: Felix Ekardt tritt auch im zweiten Wahlgang an

Wir haben uns als Kreisverband Leipzig - unterstützt durch den sächsischen Landesvorstand - entschlossen, die Kandidatur von Felix Ekardt für den zweiten Wahlgang aufrecht zu erhalten. Wir bleiben damit bei unserem inhaltlichen Angebot für mehr Ehrlichkeit, mehr echte Nachhaltigkeit sowie realistische politische Konzepte für Leipzig und werden auch im zweiten Wahlgang mit allem Nachdruck dafür werben.

31.01.13 –

Wir haben uns als Kreisverband Leipzig - unterstützt durch den sächsischen Landesvorstand - entschlossen, die Kandidatur von Felix Ekardt für den zweiten Wahlgang aufrecht zu erhalten. Wir bleiben damit bei unserem inhaltlichen Angebot für mehr Ehrlichkeit, mehr echte Nachhaltigkeit sowie realistische politische Konzepte für Leipzig und werden auch im zweiten Wahlgang mit allem Nachdruck dafür werben.

Wir werden unabhängig vom Wahlausgang auf allen Politikebenen, besonders im Stadtrat, weiterhin für unsere Konzepte arbeiten. Wie schon die nur scheinbar stark verbesserte Arbeitsmarktlage werden wir auch die weiteren "Erfolge" des amtierenden OBM Jung, die er in den kommenden Wochen propagandistisch darstellen möchte, äußerst kritisch begleiten. Je stärker die Grünen werden, desto eher wird Leipzig seine Probleme auch lösen können. Wer will, dass in Leipzig jetzt und dauerhaft echte Änderungen erfolgen, muss am 17.02. Grün wählen.

Landesvorsitzende Claudia Maicher erklärt dazu: "Wir unterstützen die Aufrechterhaltung der Kandidatur unseres Kandidaten Felix Ekardt. Wie kein anderer steht er für Nachhaltigkeit, Kinderfreundlichkeit und Bürgerbeteiligung. Für uns ist klar, dass diese Themen für den Wahlgewinner an erster Stelle stehen müssen. Ein starkes GRÜNES Ergebnis im zweiten Wahlgang steht für diese Botschaft. Wer Druck für Veränderungen mit Verstand machen will, sollte am 17. Februar Felix Ekardt wählen."

Da inhaltlich zwischen Burkhard Jung und Horst Wawrzynski nahezu kein Unterschied besteht und deren Inhalte deutlich von den grünen Inhalten entfernt sind, können wir nicht einen der beiden als vermeintlich "kleineres Übel" empfehlen. "Und es ist eigentlich nicht vorstellbar, das einer der anderen Kandidaten jetzt schnell mal in ein paar Stunden unsere inhaltlichen Schwerpunkte übernimmt." so unser OBM-Kandidat Felix Ekardt. Durch die 15% Abstand zwischen Jung und Wawrzynski scheint der Sieger - so sehr wir das bedauern - außerdem vorgezeichnet, so dass ein taktisches Stimmverhalten im zweiten Wahlgang nicht in Frage kommt. Deshalb setzen wir uns mit allen Mitteln dafür ein, dass möglichst viele Leipzigerinnen und Leipziger "Horst-Burkhard" eine klare Absage erteilen.

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