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BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN

Willkommen beim Kreisverband Leipzig

Klima-Kickoff 2020

11.02.20 –

Der Arbeitskreis „Klima und Energie“ von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN in Leipzig hatte am vergangenen Dienstag (4. Februar) zum Klima-Kickoff geladen, um über die anstehenden Maßnahmen und Aktionen für den Klimaschutz in Leipzig zu diskutieren. Eingeladen waren Aktivist*innen aus Klimaschutzverbänden, der Graswurzelbewegung und Think Tanks.

Der Klimaschutz kann nicht warten – nicht im Bund, nicht im Land aber auch nicht in der Kommune. Deshalb fanden sich am Dienstagabend 40 Gäste im Grünen Raum in der Zschochersche Straße zusammen, um den Startschuss für das klimapolitische Jahr 2020 zu setzen. Neben interessanten Beiträgen von Co-Stadtratsfraktionssprecherin Katharina Krefft und Staatssekretär Dr. Gerd Lippold zur Zukunft des Klimaschutzes in der Kommune und im Land, wagte die energiepolitische Sprecherin der Stadtratsfraktion Sophia Kraft einen Rückblick ins vergangene Jahr. Dabei stand besonders der Klimanotstand im Fokus. Kraft betonte, dass die vereinbarten Maßnahmen des Beschlusses nicht verschleppt werden dürfen. „Es geht darum jetzt zu handeln. Die Bürger*innen der Stadt haben keine Zeit zu verlieren. Der Klimanotstand bietet eine sehr gute Basis um schnell und entschlossen dem Klimawandel entgegenzutreten und sich an dessen Folgen anzupassen“, erläuterte Kraft.

Im Anschluss vermischten sich die Teilnehmer*innen innerhalb einstündiger Diskussionsrunden. Dabei sollte es um die Themen „Digitales Klimamonitoring, Mobilitätswende und Anlieferverkehr, sowie neue Bürgerbeteiligungsformen“ gehen. „Bei diesem Format ist die Vernetzung der Aktivist*innen untereinander sicherlich ein wichtiges Element. Jedoch möchten wir auch inhaltlich in den Austausch treten, um frühzeitig Handlungsbedarfe zu erkennen und wichtige Signale setzen zu können.“, meinte Tom Reutemann, Co-Sprecher des Arbeitskreises „Klima und Energie“. „Letztendlich geht es darum der Stadtverwaltung bei der Umsetzung der im Klimanotstand beschlossenen Maßnahmen Druck zu machen, die nächsten Schritte bereits im Blick zu haben und das Community-Building weiter voranzubringen“, so Reutemann weiter.

Am Ende ist sich Kraft sicher, „Leipzig muss Vorbild für Sachsen und Deutschland sein. Das gilt für die Beteiligung der Bürger*innen in der Weiterentwicklung Leipzigs in eine klimaneutrale Stadt, bei der Transparenz der Umsetzung des Klimaschutzprogramms und den neuen Wegen, die von Energie- bis Verkehrspolitik gegangen werden müssen.“

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